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Privates Einkommen

Zuletzt aktualisiert am 20.03.2024.

Es handelt sich bei allen Angaben um Brutto-Beträge.

VG Wort

Von der VG Wort erhalte ich Zahlungen für TV-Auftritte in Deutschland und der Schweiz, die ich vor meiner Wahl zum Europaabgeordneten absolviert habe. Die Ausschüttungen kommen ab 2021 durch Ausstrahlungen von Wiederholungen zustande.

Kalender des Scheiterns 1

Ich erhalte weiterhin Anteile aus dem Verkauf des 2018 veröffentlichten Kalender des Scheiterns 1:

Auftritte

Ich habe von Mandatsbeginn 2019 bis 2022 gänzlich auf Bühnenauftritte als Satiriker verzichtet und somit keine Einkünfte aus Nebentätigkeiten gehabt. Weil ich 2024 nicht zur Europawahl antreten werde, bin ich 2023 probeweise in meinen alten Beruf zurück gekehrt und habe ein paar Tryout-Shows gespielt.

Buch

Für das Buch “Brüssel sehen und sterben” habe ich einen Vorschuss erhalten. Weitere Zahlungen sind u.a. von Verkaufszahlen abhängig. Die Summe nach Abzug der Agenturprovision beträgt:

Weitere Erklärungen:

Kalender des Scheiterns 2

Die Autorenanteil aus dem Kalender des Scheiterns 2 geht direkt vom Verlag an Sea-Watch. Ich erhalte keine Anteile aus dem Verkauf.

Spenden

Die Einnahmen der von mir privat finanzierten Merch-Spendenaktion sind zunächst auf mein Konto geflossen und dann komplett an die jeweiligen Organisationen weitergeleitet worden. Die genauen Zahlen stehen hier (Link).

Ich habe im Anschluss an diese Spendenaktion aus meinen privaten Mitteln an weitere Einrichtungen gespendet, mich aber im Zuge meiner Erfahrungen mit der Parlamentsverwaltung im Streit um Transparenzbemühungen dagegen entschieden, diese Angaben weiter öffentlich zu machen.

"Nebentätigkeiten“

Als Abgeordneter des Europäischen Parlaments verdient man so üppig und wird mit so vielen Zulagen belohnt, dass man sich definitiv nichts hinzuverdienen muss. Wer sein Mandat ernst nimmt, hat keine Zeit, noch einen weiteren Job auszuüben. Wer in seinem „Nebenjob“ z.B. als Berater*in oder Anwält*in Geld bekommt, steckt automatisch in einem Interessenkonflikt. Wer ist denn jetzt der Auftraggeber? Die Wähler*innen oder der private Arbeitgeber?